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Bachblüten-Therapie

Für jede Hundepersönlichkeit findet sich die richtige Blüte


Die harmonischen Schwingungen die Bach-Blüten haben zum Ziel, seelische oder auch charakterlich bedingte negative Schwingungen im Lebewesen zu regulieren, ins Gleichgewicht zu bringen und dadurch den Gleichklang zwischen Körper und Seele und somit den Zustand der Gesundheit zu fördern. Es werden positive Energien aktiviert, die das Immunsystem und die körpereigenen Abwehrkräfte stärken und stabilisieren. Insofern kann die Bachblüten-Therapie - rechtzeitig angewandt - eine regelrechte Krankheitsvorsorge darstellen.

Apathie und Resignation, wie überhaupt alle negativen Gefühlszustände, lähmen das Immunsystem und setzten die körpereigene Abwehrkraft und Fähigkeit zur Selbstheilung herab. Lebensmut, wohldosierte Willenstärke und positive Gemütszustände stärken das Immunsystem und erhöhen die Chance, gesund zu werden bzw. zu bleiben.

Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe,
sondern einzig und allein ein Korrektiv, um die Harmonie zwischen Seele und Körper wiederherzustellen. Daraus ergibt sich, dass Bach-Blüten nicht primär dazu dienen, körperliche, also organische Krankheiten zu beheben, sondern die zu einer organischen Erkrankung ausgelösten psychischen Disharmonien auszugleichen.
Die Ursachen pysischer Disharmonien können in einer nicht artgerechten Haltung, oder schlechten Erlebnissen usw. Hundes liegen.

Fallbeispiel:
Jimmy, ein 7 Monate alter Mischlingsrüde, hatte bei einer Brückenüberquerung ein schlechtes Erlebnis. Seit dieser Zeit, wollte er aus Angst keine Brücke mehr überqueren.
Mit Eingabe der richtigen Bachblüte überquert er wieder jede Brücke.
Die Bachblütentherapie dauerte 6 Wochen.

 

 

Obinger Hundeschule - Heike Friedl